Die Anlage dient der Zellverbundherstellung nach dem Z-Faltprinzip.
Zur Fertigung einer prismatischen Zelle wird in der Regel ein Stapelvorgang nach dem Z-Faltprinzip durchgeführt. Dabei werden Anoden- und Kathodenblätter in einem sich wiederholenden Zyklus bis zu einer definierten Höhe übereinander abgelegt und fixiert. Das Separatorband wird direkt aus dem Coil abgelängt und mittels Z-Falten zwischen den Elektrodenlagen platziert. Die Materialzuführung der Elektroden erfolgt direkt von der Rolle oder aus magazinierten Einzellagen.
Dieser Anlagentyp ist konfigurierbar für Labor- und Pilotanwendungen sowie für den Einsatz in der Massenproduktion.
Einzel- oder Mehrfachstapelplattformen
Stapelgeschwindigkeiten < 1 s/ pro Blatt
Wiederholgenauigkeit < ± 0,3 mm
Bahnkantenkontrolle der Separatorzuführung
Bahnspannungskontrolle der Separatorzuführung
Formatflexibilität innerhalb der Einzelanlage
keine Querkontamination von Anoden- und Kathodenmaterial
beschädigungsfreie Handhabung der Elektrodenoberfläche/ -kanten
Materialzuführung von Rolle und/oder Magazin
optische Inspektion der Eingangsmaterialien
integrierte Stapelfixierung mit Klebestreifen und/ oder Separator
Produkt- und Prozessdatenüberwachung und Tracking
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